Reiner Lange
Hirschhorns Altstadtfreunde wollen Kindern die Geschichte ihrer Heimat vermitteln – Bericht in der RNZ
Mit ihrer Ausstellung beschlossen Hirschhorns Altstadtfreunde ihr Jahresprojekt „Denk!Mal!“ zur Vermittlung von Geschichte
Hirschhorn. (hui) Zum krönenden Abschluss ihres Jahresprojekts „Denk! Mal!“ hatten die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ zu einer Ausstellung in die Mark-Twain-Stube und ins Foyer des Bürgersaals eingeladen. Darstellungsformen waren Malereien, Collagen und das Gestalten von Objekten. Sie sind noch zum Montag, 28. Juli, zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Angeregt durch ein Programm des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, starteten die Altstadtfreunde mit Vorsitzendem Reiner Lange unter der Schirmherrschaft der Stadt ihr Projekt „Denk! Mal!“. Das Ziel: Kindern in altersgerechter Form Denkmäler, historische und zeitgenössische Objekte ihrer Heimatstadt und deren Ortsteile näher zu bringen.
Mitstreiter waren schnell gefunden. Die Neckartalschule, der Langenthaler Kindergarten Gernegroß und die städtische Kindertagesstätte erarbeiteten kindgemäße, altersgerechte Konzepte.
Dritt- und Viertklässler der AG „Junge Historiker – Denkmal- und Altertumsforscher unterwegs“ (Leiter: Ludwig Schmeisser) und die Buben und Mädchen der Kindergärten konnten bei Entdeckungstouren, Besichtigungen, Spielen und bildnerischem Gestalten die Geschichte ihrer Heimatstadt mit allen Sinnen erfahren: Wissensvermittlung gepaart mit erlebnisreicher Erfahrung. „Seid gegrüßet!“, empfing Hans-Jürgen Waibel als Ritter Friedrich „im samtenen Sonntagsgewand“ die zahlreichen kleinen und großen Gäste unter lautstarker Begleitung der Trommler und Fahnenschwinger der „Hirschhorner Ritter“. Die Kinder kennen sie inzwischen auswendig, in Kurzfassung brachte Waibel sie nun auch den Mamas und Papas näher: die aufregende Geschichte Hirschhorns. Ludwig Schmeisser, Vorstandsmitglied und ehemaliger Kunsterzieher ließ die erlebnisreichen Projektmonate Revue passieren. „Durch altersspezifische Methoden sollen auch komplizierte Inhalte eine enge Identifikation mit Geschichte ermöglichen, Denkmäler sollten als gegenständliches Gedächtnis einer Gesellschaft den Kindern vermittelt werden“, nannte er die Intention des Denk! Mal!-Projekts. Die Ausstellung bezeichnete er als wunderbares Geschenk der Kinder an die Erwachsenen.
„Klapper, klapper, rumpelpump“, Klangstäbe-Geklapper begleitete passend das Lied des Kindergartens „Gernegroß“ vom „Ritter Klipp von Klapperbach“. Das Projekt habe alle Erwartungen der Altstadtfreunde übertroffen, freute sich Reiner Lange und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement, besonders auch den „Experten“ Hans-Jürgen Waibel und Dr. Ulrich Spiegelberg.
Ein Scheck über 2400 Euro und sämtliche Erlöse aus der Bewirtung sind für Lehrmaterial der drei teilnehmenden Institutionen bestimmt. Beeindruckt „von dem tollen Projekt“ der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, hatte auch Bürgermeister Rainer Sens viele Dankesworte parat. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung zeigten sich die Besucher begeistert von den Arbeiten, die an Wänden, Stellwänden und auf Tischen mit erklärenden Texten zu bewundern waren. Als Dank erhielten alle Kinder kleine Mitmachpreise, den Altstadtfreunden überreichte Regina Korosec eine Erinnerungsmappe mit allen Aktivitäten des Projekts „Denk! Mal!“.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,
Region Eberbach
Datum: 22.07.2014
Redakteur: Christa Huillier
Auf in die Kernstadt Hirschhorn! – Bericht im Stadtanzeiger
Kindergarten GerneGross Langenthal und Projekt DenkMal!
Na, da hatten wir aber großes Glück, dass Ritter Friedrich eine so zuverlässige Zofe hat, denn sonst hätten wir wohl an diesem Tag vergeblich auf ihn gewartet. Zu Friedrichs Zeiten richtete man sich ja nach der Sonnenuhr – und an diesem Morgen blieb sie zunächst mal hinter dicken Wolken. Aber seine Zofe weckte ihn rechtzeitig. Ist schon ein ehrwürdiger Mann, dieser Ritter Friedrich, dass er immer wieder unermüdlich zurückkehrt und gerade auch den Kindern, die sich in letzter Zeit doch sehr für die Vergangenheit interessierten, zeigt. Und da gibt es ja Gewaltiges zu erzählen: Ritter Friedrich führte uns hinauf auf seine Burg, die sich im Laufe der Zeit sogar zu einem Schloss mauserte, nachdem zum Schutze eine Schildmauer gebaut wurde, wobei die Leute damals mit Hammer und Meisel Steine wegklopften und so gleich einen tiefen, tiefen Graben (16 m) freimachten und gleichzeitig so Steine für ihre Mauer und den so genannten Bergfried hatten. Natürlich war über dem Graben eine Zugbrücke angebracht, denn die Ritter sind ja richtig clever gewesen. Es sollte ja schwierig für diejenigen sein, die nicht Freund der Ritter waren, auf ihre Burg zu gelangen. Außerdem hatten sie eine wunderbare Aussicht ins Neckartal und den Seitentälern und sie wussten auch, dass es dort oben eine Quelle gab (und gibt), die ihnen das lebensnotwendige Wasser lieferte. Friedrich erzählte uns auch, dass extra ein Baumeister aus dem Elsass kam, um einen runden Turm zu bauen. Zuvor waren die Türme immer eckig gemauert, denn da schoss man noch mit Pfeil und Bogen, später mit der Armbrust und da hatte man in die Mauer Schießscharten ausgespart, um dort seine Waffe gut ablegen zu können – und zisch … Mittlerweile verteidigte man sich mit Gewehr und Kanone und die Form eines runden Turmes diente dazu, dass die Kugeln abprallten. Mein lieber Mann, war das alles spannend – da gab es die so genannten Pechnase, die man für unliebsamen Besuch nutzte und so heißes Wasser, Öl, Pech oder gar ganze Bienenkörbe auf sie hinabschüttete. Was der Ritter Friedrich doch alles zu erzählen hatte. Unglaublich – und für unsere kleinen Geschichtsforscher – zumindest für die Jungs, hätte das Mittelalter jetzt sofort wieder in Erscheinung treten können. Da gab es noch den Bergfried zu besteigen, der als letzter Rückzugspunkt dienen sollte, wäre die Burg besetzt – eng, dunkel und gespenstig war`s da. Auf Strohsäcken sollen die Ritter geschlafen haben, Fenster gab`s nicht, Felle und Leinen hat man stattdessen davor gehängt, gemieft hat`s … Na ja, vielleicht haben wir es ja heute doch besser, auch wenn dort Turniere mit Pferden, Schild und Lanz ausgetragen wurden – gigantisch! Es gäbe da noch so viel zu berichten über das was wir erfahren haben, aber die vielen Einzelheiten und die besondere Art und Weise wie Ritter Friedrich (alias Jürgen Waibel) zu übermitteln wusste, wird uns in Erinnerung bleiben. Ganz herzlichen Dank – es war spannend und mitreißend!
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 11.07.2014
Redakteur: Kiga GerneGross
Vorankündigung Abschluss-Ausstellung des Projektes Denk!Mal! am 20.07.2014
Nun laden wir die ganze Bevölkerung recht herzlich ein zur
Abschluss-Ausstellung am 20.07.2014
In der Zeit zwischen 11 und 17 Uhr haben alle die Gelegenheit diese Ausstellung in der Mark-Twain-Stube des Rathauses zu besuchen und die Ergebnisse unserer Nachwuchsforscher zu bestaunen. Lassen Sie sich diesen Event nicht entgehen.
In dem Foyer des Bürgerhaussaals erwartet Sie unsere Bewirtungsteam. Verweilen Sie mit uns bei Essen, Trinken, Kaffee und Kuchen.
Sämtliche Erlöse und Spenden kommen den o.g. Institutionen für Lehrmaterial zu Gute!
Wir freuen uns auf möglichst viele Besucher! Unterstützen Sie uns durch Ihr Kommen!
Ihre Freunde der Hirschhorner Altstadt!
Was ist das für ein großes Gebäude am Ortseingang von Langenthal – Bericht im Stadtanzeiger
Kindergarten GerneGross und das Projekt Denk!Mal!
Tagtäglich fahren wir am Ortseingang oder auch Ortsausgang von Langenthal (je nachdem von welcher Richtung man kommt) an einem großen
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 04.07.2014
Redakteur: Kiga GerneGross
Ehemaliges Handwerkerdorf Langenthal
Kindergarten GerneGross Langenthal und Projekt DenkMal!
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 27.06.2014
Redakteur: Kiga GerneGross
Instandhaltung der Türe des ehemaligen Amtsgerichts
Die Türe des Amtsgerichts bedurfte dringend einer Instandhaltung. Daher machte sich das Handwerker-Team Helmut Schäfer und Rudolf Eder daran, der Türe einen neuen Anstrich zu geben. So erstrahlt das Portal des ehemaligen Amtsgerichts in neuem Glanz. Dank auch an Herrn Stangl, der sich spontan bereit erklärte das Handwerkerteam tatkräftig zu unterstützen.
Freunde der Hirschhorner Altstadt und das Projekt „Denk!Mal!“ – Bericht im Stadtanzeiger
Besuch in der Schneidmühle
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 13.06.2014
Redakteur: Ludwig Schmeisser – Freunde der Hirschhorner Altstadt
Neckartalschule Hirschhorn und das Projekt „Denk!Mal!“- Bericht im Stadtanzeiger
Geschichte? Das ist (k)ein Fach am Gymnasium!
Dazu ging es beispielsweise in die Schleuse – aber Moment! Warum wurde die Schleuse gleich noch mal gebaut? Der hauptsächliche Grund hierfür – so konnten die Schülerinnen und Schüler erfahren – lag nicht in der Stromgewinnung (wie man es heute vermuten könnte) und auch nicht im Hochwasserschutz per se. Eigentlich wurde die Schleuse aus wirtschaftlichem Interesse gebaut, da dadurch der Wasserstand des Neckars auf einem konstanten Niveau gehalten werden kann, sodass er für weit größere Schiffe als die damals üblichen Flöße, Nachen oder späteren Kettenschiffe befahrbar wurde.
Ein weiterer Gang in die Geschichte Hirschhorns führte uns in die Ersheimer Kapelle, an der uns Herr Dr. Spiegelberg erklärte, dass der Bau eines derartigen Gebäudes nicht nur sehr, sehr lange dauerte, sondern auch sehr anstrengend war. Ersteres konnten die Kinder an verschiedenen Spuren an und in der Kirche erkennen, letzteres konnten sie mit authentischem Werkzeug selbst ausprobieren. Im Rahmen des Projekts „Denk!Mal!“ werden die Kinder bis Schuljahresende noch viele Einblicke in die Hirschhorner Geschichte erhalten. Und da Begegnungen mit Geschichte das Geschichtsbewusstsein unserer Kinder schärft, sodass sie auch in Gegenwart und Zukunft sicher handeln lernen, leistet dieses Projekt (das parallel ja auch im Kindergarten läuft) einen wichtigen Beitrag zur Zukunft unserer Kinder. Abschließend sei noch darauf aufmerksam gemacht, dass Geschichte häufig mit derer an anderen Orten der Welt verknüpft werden kann. Dazu passend die Auflösung der eingangs gestellten Frage: Teile der Ersheimer Kapelle wurden aus den Ziegeln des ehemaligen Glockenturms erstellt. Wenn Baumaterialien aus vorhandenen Bauwerken erneut verwendet werden, nennt man diese ‚Spolien’. Auch das Kolosseum zu Rom wurde sukzessive abgetragen, um aus den Steinen neue Bauten zu errichten, was heute gut erkennbar ist. Auf die Stadtmauer in Wien wurde bereits eingegangen und auch der Zusammenhang zwischen der Neckarschleuse und der Eisenbahn ist bereits erkennbar, da man durch die konstante Wasserhöhe des Neckars nun derart große Schiffe einsetzen konnte, dass man im Gegensatz zu den kleineren und langsameren Schiffen wieder konkurrenzfähig gegen die Eisenbahn als Transportmittel agieren konnte.
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 13.06.2014
Redakteur: Neckartalschule Hirschhorn
Altstadtfreunde sind weiterhin voller Tatkraft – Bericht in der RNZ
Hirschhorn. Gesellschaftliches Engagement vor allem in Zeiten klammer Kommunalkassen zu zeigen, bedarf eines besonderen Lobes. Seit drei Jahrzehnten sind die Altstadtfreunde, deren momentan insgesamt 81 Mitglieder zugewandt sind, ein fester Bestandteil der Stadt Hirschhorn. „Ich bedanke mich sehr für ihr Engagement und für ihre Arbeit. Sie leisten einen wichtigen Betrag für das Herz unserer Stadt, denn die Altstadt zu erhalten, liegt im Interesse von allen“, lobte Bürgermeister Rainer Sens den Verein und die Mitglieder.
Beim „Ätsche“ trafen sich die Altstadtfreunde am Sonntagnachmittag zu ihrer Mitglieder-versammlung, die gut besucht war. Der Verein möchte sich in Zukunft noch weiter öffnen und beschloss einstimmig, dass nun auch Minderjährige den Altstadtfreunden angehören können. Der Mitgliedsbeitrag für Personen unter 18 Jahren wird bis zum Erreichen der Volljährigkeit beitragsfrei gestellt. Nicht nur das, sondern auch mit dem Projekt Denk!Mal! wollen sich die Hirschhorner der Jugend nähern. In Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte, dem Kiga Langenthal sowie der Neckartalschule und initiiert durch das Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst: „Hier bin ich daheim, erzähl mir was! Jugend und kulturelles Erbe in Hessen“, wird das Thema Denkmäler und historische Objekte pädagogisch fach- und altersgerecht Kindern und Jugendlichen vermittelt. Zu diesem Zweck wird es am Sonntag, 20. Juli, eine Ausstellung im Foyer des Bürgerhauses geben – der Verein ruft weiterhin für die Finanzierung der Lehrmittel zu Spenden auf. Weitere Projekte über die der Vorsitzende Reiner Lange in seinem Bericht referierte, waren die 19 Infotafeln, die der Arbeitskreis „Beschilderung“ und unter Mithilfe von Dr. Uli Spiegelberg für die Altstadt vorbereiten. Die Infotafeln haben sogar einen sogenannten „technischen QR-Code“, mit dem über ein Smartphone weiteren Informationen erlangt werden können. Das Handwerker-Team um Rudolf Eder und Peter Pils wird sich diesem Thema in nächster Zeit widmen. Auch die Finanzierung einer zusätzlichen Weihnachtskette für das Hinterstädtchen, die Sauberkeit der Altstadt (z.B.Hundetoilette)oder die Übergabe der fünften Bronzetafel zum Thema „Fährbetrieb am Färchertürlein“ in der Unteren Gasse kamen zur Sprache. Ein besonderes Projekt der Altstadtfreunde sind die beliebten „Hirschhorner Ansichten als Kalender“, die bereits im dritten Jahr die Hirschhorner erfreuen. Insgesamt konnten stolze 345 Kalender für das Jahr 2014 verkauft werden und auch in diesem Jahr ist eine interessante Fortsetzung in der Planung. Der Tag des Denkmals, am Sonntag, 14. September, in der Ersheimer Kapppelle steht natürlich auch ganz im Fokus der Altstadtfreunde. Ansonsten informierte Lange auch über die internen Vereinsangelegenheiten. Der Jahresausflug soll im Herbst nach Besigheim bzw. Bönnigheim führen und die Winterfeier in diesem Jahr ist fest im Restaurant Poseidon geplant. Die Vorstandsmitglieder Helmut Schäfer, Ferdinand Zipp, Peter Rossmann und Wolfgang Schuler kandidierten nicht mehr für den Vorstand.
Die neu gewählte Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender bleibt mit großer Zustimmung Reiner Lange, Schriftführerin wurde Brigitte Heckmann und als neue Kassenwartin wurde Jutta Korosec gewählt. Dieter Kluve, Rudolf Eder, Ludwig Schmeisser und Heidi Grimm werden künftig als Beisitzer fungieren. Die Hirschhorner Altstadtfreunde sind wichtiger Teil des Hirschhorner Lebens. Sie wollen auch unter neuen Vorstandschaft als starke Stimme für die Altstadt sprechen und sich weiterhin nicht nur finanziell, sondern auch mit sozialer Teilhabe für ihre Stadt engagieren.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,
Region Eberbach
Datum: 27.05.2014
Redakteur: Benjamin Auber
Auf den Spuren von Ritter Friedrich von Hirschhorn – Bericht im Stadtanzeiger
Eine Interessensgruppe mit zwanzig Kindern der Kita Hirschhorn besuchte das Zwingenberger Schloss, um auch hier dem einstigen Leben des Ritter Friedrich und seiner Frau, Ursula von Sternenfels, nachzugehen.
Bei strahlendem Wetter begrüßten das Burgfräulein Jasmin mit ihrer Handpuppenkatze „Minka“ die KiTa- Kinder und führten diese den Vormittag über durch das ganze Schloss. Jasmin und Minka erklärten in spannenden Geschichten und Anekdoten wie es dazu kam, dass Ritter Friedrich von Hirschhorn auch auf Schloss Zwingenberg wohnte. Erstaunlich schnell entdeckten die Kinder das Hirschhorner Wappen in den alten Gemäuern. Sachkundig berichteten sie nun dem beeindruckten Burgfräulein, an welchen Stellen dieses Signum in Hirschhorn zu finden ist.
Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn
Datum: 30.05.2014
Redakteur: Kita Hirschhorn