Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.

historisch, beschaulich, charmant

Reinigung Mitteltorturm

Um auch in Zukunft den Mitteltorturm für kleinere Veranstaltungen attraktiv zu halten, möchten wir zumindest einmal jährlich den Turm innen reinigen. Am Freitag, den 13.09.2013 um 10 Uhr treffen sich die Altstadtfreunde deshalb zum Saubermachen. Helfende Hände sind gerne willkommen. Mitzubringen sind Besen und Kehrschaufel. Wir würden uns freuen, dass eine oder andere Mitglied oder aber auch interessierte Mitbürger begrüßen zu dürfen.

Das ganze Jahr 2014 zeigt 14 Originale – Bericht in der RNZ

Hirschhorn. Nach ehemaligen Gasthäusern und früheren Geschäften widmet sich der nächste Jahreskalender der  Hirschhorner Altstadtfreunde diesmal Originalen des Städtchens. Verkaufsstart ist kommenden Samstag auf dem Freien Platz. Ab Montag, 9. September, gibt’s die Kalender (Auflage: 400 Stück) an verschiedenen Verkaufsstellen in Hirschhorn- solange der Vorrat reicht. „Wir wissen, die Reaktionen werden kommen: Wieso ist der nicht drin, die nicht und der nicht?“ Rainer Lange, Vorsitzender des Vereins „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ sieht das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Positiv ist, dass es in Hirschhorn so viele Persönlichkeiten gibt, bei denen man auf dem ersten Blick daran denken könnte, sie in eine Sammlung ortstypischer „Originale“ aufzunehmen. Negativ verbucht Lange die Mühen, wie man für zwölf Kalenderseiten und ein Titelblatt sich auf 13 Fotos beschränken muss. Wir hatten uns vorab überlegt: was ist denn ein Original?“ Der Arbeitskreis Kalender der Altstadtfreunde diskutierte lange und einigte sich auf folgende Kriterien: die Ausgewählten sind bereits verstorben. Sie waren Persönlichkeiten in der Stadt, die gemeinhin als liebenswerte Mitbürger galten. Auch noch nach einer Generation sollte man noch dieser Menschen gedenken und wissen, welche Anekdoten sich mit ihnen verbinden.Lange: „Da gilt es, eine Bandbreite zu finden, dass es sowohl die ältere Generation anspricht, und dass sich Jüngere auch noch daran erinnern können.“ Von allen möglichen Namen, die den Arbeitskreismitgliedern einfielen, zugetragen wurden oder sich regelrecht aufgrund ihrer Präsenz aufdrängten, schieden daher sämtliche noch lebende Persönlichkeiten aus. „Dann wollten wir niemand haben, bei dem noch Sohn oder Tochter leben, die dann über ihren Verwandten Negatives im Begleittext zum Abgebildeten lesen würden.“ Von den Verbliebenen stellte sich den Kalendermachern die Aufgabe, geeignetes Bildmaterial ausfindig zu machen und einen Text anzufertigen, der dieses Hirschhorner Original treffend charakterisiert. Lange: „Von den bislang drei Kalendern wurde dieser unser aufwendigster.“ Dankbar sind die Altstadtfreunde all jenen Unterstützern, die Fotos beibrachten und in Erzählungen das Leben der zu Porträtierenden präzisierten. Außerhalb der Monatsblätter führt Karl „Charly“ Rupp den Reigen der Originale an. Der Gründungspräsident des Carnevalsvereins Hirschhorner Ritter war erst selbstständiger Holzhändler, später Hirschhorner Verkehrsamtsleiter. Lange schildert ihn als „Protagonisten eines modernen Tourismuskonzepts“ (zentral beteiligt am Entstehen des Hirschhorner Fastnachtsumzugs und des Ritterfests) mit dem Bonmot von den „Rübenschweinen“. Das Januarblatt ziert Rolf Eschelbach, Ehemann der „Blumen-Eise“ Eise Habermeier und Fußballfan mit lustigen Anekdoten. Karl „Charly“ Reinwald gehörte auch der Welt des Fußballs an (Februar), WernerUfflo“  Bergmann eher dem Karneval als „einer der humorvollsten Menschen seiner Zeit“ (März). Robert Albert Zipp, der Schneidmüller, versorgte das Städtchen vor der HEAG mit Strom und sorgte an Abenden fürs Hirschhorner Glühbirnen „Blinzeln“.  Die April-Seite zeichnet die Anekdote nach, wie die Mai-Seite Hans Debo, den Wirt vom Gasthaus „Zum Neckarstrand“ würdigt, u.a. als „harter Außenverteidiger des ‚besten FCH aller Zeiten‘ „. Auch Herbert Ludwig Grimm, der „Grimme Dick“ war Fußballer, sogar FCH-Vorsitzender (Juni) mit einem speziellen Motorrad-Erlebnis. Aus Norddeutschland stammte  Herbert Rippe (Juli), Bauhofmitarbeiter, der auch in brenzligen Situation die Nerven behielt. Als Organisationstalent galt Heinz „Chio“ Kohler, Außendienstler bei der Meto, Karikaturist der Fasnachtszeitung und auch sonst eine „Spaßkanone“, wie eine Urlaubsgeschichte aus den 1970er Jahren schildert (August).Neben der Erwähnung der „Blumen-Eise“ und der Ehefrauen von Herbert Rippe und Hans Ehret (Zilla) ist Käthchen Flächsenhaar die einzige Frau, die im Bild Aufnahme als „Original“ fand. Mit ihrem Ehemann Adam betrieb sie das Gasthaus „Zum Waldfrieden“ in Langenthal. Die September-Seite erinnert an „Mausfänger“, Fastnacht in Langenthal sowie „Schlachten unter den Lüstern“. Damit beziehen die Altstadtfreunde auch den Stadtteil in die Auswahl mit ein. Erneut ein Fußballer ziert den Oktober:Josef Braun, der „Brauns Seppl“, war auch ein FCH-Vorsitzender. Der Friseurmeister machte u.a. als verhinderter Feuerwerker von sich reden. Der „Schwanen-Wirt“ Hans „Jackel“ Ehret war Metzger für Hausschlachtungen und galt für seine Geschichten und Geschichtchen als bei Alt und Jung beliebt. Ehret war zudem langjähriger Vorsitzender des Kegelclubs „Früh blau“ (November-Blatt). Den Jahresabschluss Dezember schmückt Herbert Blum, „Gschwind“ oder „Wüstenrot-Blum“, der „Bürgermeister von Ersheim“. Blum war Mitglied des Magistrats, mit 24 Jahren jüngster Kapitän der Schwaben-Reederei und kundenorientierter Bezirksleiter der erwähnten Bausparkasse. Als weitere Frau  findet Renate Lauer vom Ersheimer Hof Erwähnung, bei der Blum gern „gschwind“ ein Bier bestellte.

(D Info: Der Kalender 2014 „Hirschhorner  Originale“ wird am Samstag, 7. September, von 11 bis 13 Uhr auf dem Feien Platz verkauft. Ab Montag, 9. September, ist geplant, die Restauflage bei Schreib waren Münz, Sparkasse, Volksbank, beim Ätsche“. im „Bermuda“ sowie bei der Tourist-Information anzubieten.

 Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach Datum: 04.09.2013

Redakteur: Felix Hüll

 

 

Spende einer Hundetoilette für die Altstadt

Die Sauberhaltung der Altstadt ist schon immer ein zentrales Anliegen des Vereins. Besonders störend sind immer noch viele rücksichtslose Hundehalter, die den Kot ihrer Vierbeiner einfach auf der Strasse oder im ‚Bau‘ im Hinterstädtchen liegen lassen. Kein schöner Anblick, weder für die Anwohner noch für unsere Gäste. Aus diesem Grunde haben die Freunde der Hirschhorner Altstadt eine Hundetoilette im Wert von 500 Euro gespendet und im Hinterstädtchen montiert. In der Hoffnung, dass diese auch rege genutzt wird. Ganz besonderen Dank gilt an dieser Stelle Herrn Christian Ockrob, der zusammen mit Vorstandsmitglied Rudolf Eder die Montage übernahm. Stellte der Unternehmer dem Verein doch unentgeltlich Maschinen- und Arbeitsstunden zur Verfügung. Bedanken möchten wir uns auch bei den Verantwortlichen der Stadt Herrn Wann und Herrn Kermbach für die reibungslose Zusammenarbeit.

Kalender 2014 – Ankündigung

Es ist soweit! De Kalender für 2014 ist ab 07.09.2014 erhältlich. Das Geheimnis über das Motiv ist damit ebenfalls gelüftet. HIRSCHHORNER ORIGINALE lautet diesmal das Motto. Es soll an liebenswerte Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnert werden, die vielen in guter Erinnerung geblieben sind. Neben Fotos beinhaltet der Kalender diesmal auch zu jeder Person einige Informationen und Anekdoten.

Verkaufsstart: Samstag, den 07.09.2013 11 – 13 Uhr am Freien Platz

Geländeranstrich in der Altstadt

 Was im letzten Jahr im Anschluss an den Tag des Denkmals begann, wurde dieses Jahr fortgesetzt. Mit dem Anstrich der Abgänge an der katholischen Stadtkirche wurde die erste Phase in 2013 nun soweit abgeschlossen. In vielen Arbeitsstunden hat das Arbeitsteam um Rudolf Eder etliche Geländer in der Altstadt wieder neu gestrichen. Vielen Dank an dieser Stelle Frau Becker von der Firma Riedel für die Farbspende und der Familie Hornek für die Bewirtung der Helfer. Ganz besonderen Dank natürlich an Rudolf Eder, der die Idee für diese Aktion hatte sowie Herrn Stangl und Herrn Pilz für die tatkräftige Unterstützung. Im nächsten Jahr sollen dann weitere Abgänge folgen. Das Bild zeigt den Initiator und Vorstands-mitglied Rudolf Eder.

Kunst und Kultur – Rückblick Sparkassenstiftung

Bronzetafel „Fährbetrieb Hirschhorn“

Um die Erinnerung an den historischen Fährbetrieb in Hirschhorn aufrecht zu erhalten, ließ der Verein „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ eine Bronzetafel anfertigen. Für die Aktion „Unwiderbringliches Hirschhorn in Bronze“, konnte der Verein die Sparkassenstiftung Starkenburg für eine Spende gewinnen.

Quelle: Zwei-Jahres-Rückblick

Sparkassenstiftung Starkenburg 2011&2012

 

 

Perspektive für die Jungen – Kommentar in der RNZ

Der „Vereinstyp“ ist EDV-Mann Reiner Lange nicht; gehört als Vorsitzender zu den Spätberufenen: macht, was er zu tun hat, gern nebenher, sonntagsmorgens mit dem Laptop, und würde augenblicklich die Finger davon lassen, wen ihm sein Engagement zur Belastung würde. Für die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, diesen noch vor kurzem hoffnungslos überalterten Verein ohne Perspektive, ist dieser Mann eine Art Glücksfall. Einer aus der Generation derer, denen die alten Vereinsgarden oft Bindungsscheu und mangelndes Engagement vorwerfen, wenn ihnen der Nachwuchs ausbleibt. „Wir hatten früher mehrere Tausend Arbeitsplätze am Ort, die Leute waren hier beschäftigt und hatten feste Arbeitszeiten“. Ideale Rahmenbedingungen also für ein florierendes Vereinsleben. Heute, weiß der Betriebswirt, verschwinden die jungen Leute nach dem Abitur – und kehren frühestens dann zurück, wenn sie Fuß gefasst haben, beruflich und familiär. Dadurch ist den Vereinen meist das mittlere Alterssegment abhanden gekommen, für viele ein Problem. Lange ist einer von den „Rückkehrern“. Auch ihm bleibt der Nachwuchs weg, aber er sieht seine Arbeit jetzt darin, ihnen eine Perspektive zu geben, wenn sie sich später, nach der Ausbildung und wenn sie sich hier niederlassen möchten, einsetzen wollen für den Erhalt „ihrer Heimat“, diesen Ort, „wo man sich dauerhaft wohlfühlt“.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach Datum: 21/22.06.2013

Redakteur: Jutta Biener-Drews

Was heißt schon Überalterung? – Bericht in der RNZ

Hirschhorn. Sie nennen sich „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, womit sie, mit Verlaub, ihren gehobenen Altersschnitt praktisch schon im Namen führen. Und tatsächlich: 65 Jahre zählt der durchschnittliche Altstadtfreund, 50 der 76 Mitglieder haben die sechzig schon hinter sich, sieben sind schon über achtzig. Muss man davon ausgehen, dass es den Verein in spätestens zehn Jahren nicht mehr gibt? „Vor zwei Jahren hätte ich darauf mit einem klaren Jein geantwortet“, amüsiert sich Reiner Lange über diese Frage. „Heute heißt meine Antwort nein, weil wir inzwischen viel Zuspruch hatten. Ich bin optimistisch“. Lange, mit seinen 46 Jahren der Zweitjüngste im Verein, hat vor zwei Jahren den Vorsitz übernommen. Seitdem sind fast dreißig Hirschhorner dem Verein neu beigetreten, ein Zuwachs von nahezu 38 Prozent. Es lässt sich zwar nicht leugnen: jüngere Menschen – das heißt hier unter 43-Jährige – sind nicht darunter. Aber von Überalterung im problematischen Sinne, so, wie sie die meisten anderen Vereine plagt, kann bei den Altstadtfreunden nicht die Rede sein. Davon überzeugte uns – und möglicherweise auch sich selbst – Reiner Lange im Gespräch.

Dass ausgerechnet er, der Betriebswirt und EDV-Mann, der mit Vereinen noch nie was am Hut hatte, mit 44 oberster Altstadtfreund wurde, ist so eine Art Erbfall. Denn nach dem Tod seines Vaters, der jahrelang Vereinsvorsitz führte, waren dieser und auch andere Posten vakant, und Nachfolger fanden sich keine. Reiner Lange: „Die Situation war offen, man hat mich bedrängt, das zu übernehmen“. Und weil er halt von jeher geschichtlich interessiert ist, ließ er sich breitschlagen.

Gründungszweck der Altstadtfreunde war 1982 ja ein eher kommunalpolitischer. Damals taten sich im Zuge des gerade aufgelegten Landesförderprogramms Anwohner zusammen, um bei der Umgestaltung der Altstadt zur Fußgängerzone mitzureden. „Die Leute waren damals um die 40 und sind mit dem Verein gealtert“, erklärt Lange die Tatsache, dass nach Abschluss der Altstadtsanierung die Vereinszeichen über Jahre auf Schrumpfen standen: „Es gab ein Generationenproblem“.

Wie also weitermachen? Dass er eine Idee gehabt hätte, um dem Verein eine neue Richtung zu geben, verneint Lange: „Aber ich war offen für Vorschläge“. Ohne neuen Zugang und echte „Belebung“ des Vereins, so viel war Lange klar, hatten die Altstadtfreunde aber keine Chance.

Mit der Auflage eines Kalenders mit Hirschhorner Ansichten fand sich der Verein dann endlich auf der Erfolgsschiene wieder. „Zuerst wurden 250 aufgelegt, die waren nach zwei Wochen ausverkauft“. Im vorigen Jahr fanden sich dafür schon 400 Abnehmer. Und mit der Reihe „Unwiederbringliches Hirschhorn in Bronze“ ließ sich an diesen Erfolg anknüpfen – und neues, zukunftsträchtiges Terrain besetzen. Denn mit ihren inzwischen fünf über die Altstadt verteilten Bronzetafeln, die an Lebensverhältnisse und Gewerbe vergangener Zeiten erinnern, leistet der Verein einen Beitrag zur Dokumentation der Lokalgeschichte, fördert aber auch die Attraktivität einer heute zunehmend auf Tourismus ausgerichteten Stadt. Für Reiner Lange angesichts der vielen Leerstände in der Innenstadt und zahlreicher sanierungsbedürftiger Häuser ein Gebot der Stunde. Deshalb legen die Altstadtfreunde auch gerne Hand an, wenn es um Verschönerungsmaßnahmen wie das Streichen von Geländern, das Anbringen von Aschenbechern und dergleichen geht. Lange: „Wir übernehmen in unserem Rahmen auch kommunale Aufgaben“. Immer geleitet von der Frage: „Wir können wir uns als Verein einbringen?“

Ganz wichtig für das Vereinsleben, das hat der quer eingestiegene Vereinschef schnell begriffen, ist es, die „breite Masse mit seinen Aktivitäten und Aktionen anzusprechen – und Präsenz zu zeigen“. Man müsse die Leute zusammenführen, sagt Reiner Lange, und das durchaus auch über Ausflüge oder gesellige Kaffeerunden. Denn wer da mitmacht, unterstütze den Verein auf seine Weise.

Was Hirschhorn verloren ginge, gäbe es die Altstadtfreunde nicht? „Bürgerschaftliches Engagement“, sagt Lange, die Möglichkeit, aus einer unabhängigen Warte „das politische Treiben zu beäugen und zu unangenehmen Themen Stellung zu beziehen“. Dass dies zu erkennen und sich in einen Verein wie die Altstadtfreunde einzubinden einen gewissen Reifeprozess voraussetze und Stabilität der persönlichen Verhältnisse, da ist sich Reiner Lange sicher – und betrachtet den höheren Altersschnitt deswegen mitnichten als Todesurteil. Trotzdem will er aktiv um Kinder und Jugendliche werben. Denn die sind irgendwann schließlich auch wieder 40 plus. 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach Datum: 21/22.06.2013

Redakteur: Jutta Biener-Drews

 

Ausflug 2013 – Vorankündigung

Der diesjährige Ausflug findet am Sonntag 20.10.2013 statt. Ziel ist die mittelalterliche Stadt Berching im Naturpark Altmühltal. Bei einem klassischen Stadtrundgang gehen wir auf Entdeckungsreise in die verborgenen Winkel Berchings und lernen Geschichte und Geschichten der mehr als 1100jährigen Stadt kennen.

Nach der Mittagspause auf reservierten Plätzen bleibt noch Zeit genug Berching auf eigene Faust zu erkunden. Wie immer findet auf der Rückfahrt eine gemütliche Einkehr statt. Im Fahrpreis von 20 Euro für Mitglieder bzw. 25 Euro für Nichtmitglieder sind enthalten: Busreise in gehobener Ausstattung (Firma Heckmann), Frühstück aus der Hand und Stadtführung.

Anmeldungen nimmt ab sofort Jürgen Münz (Tel.: 06272-1250 oder 1380  oder 0172-2739664 entgegen. Gerne auch im Geschäft in der Hauptstraße 50.Der Anmeldezeitpunkt entscheidet über die Platzvergabe.

Museumsfest – Nachbetrachtung

Am Samstag, den 08.06. unterstützten wir die ‚Freunde der Langbein’schen Sammlung‘ bei ihren Festlichkeiten zur Neueröffnung des Museums. Bei schönem Wetter und tollem Ambiente vor dem Museum fanden sich viele Besucher ein, die wir mit Speis und Trank versorgten. Insbesondere die Musik der Band Sales Gosses und der KKM lockten viele zum verweilen ein. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, den Kuchenspenderinnen und Heidi Grimm für die Brötchenspende. Besonderen Dank auch an den Karateverein für die Überlassung der Räumlichkeiten. Ohne sie alle wäre ein solches Fest nicht zu meistern gewesen wäre. Vielen Dank auch an die Freunde der Langbein’schen Sammlung für die tolle Zusammenarbeit. Vielleicht gibt es ja mal wieder ein Museumsfest.

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