historisch, beschaulich, charmant

Termine

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Kalender 2014 – Ankündigung

Es ist soweit! De Kalender für 2014 ist ab 07.09.2014 erhältlich. Das Geheimnis über das Motiv ist damit ebenfalls gelüftet. HIRSCHHORNER ORIGINALE lautet diesmal das Motto. Es soll an liebenswerte Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnert werden, die vielen in guter Erinnerung geblieben sind. Neben Fotos beinhaltet der Kalender diesmal auch zu jeder Person einige Informationen und Anekdoten.

Verkaufsstart: Samstag, den 07.09.2013 11 – 13 Uhr am Freien Platz

Ausflug 2013 – Vorankündigung

Der diesjährige Ausflug findet am Sonntag 20.10.2013 statt. Ziel ist die mittelalterliche Stadt Berching im Naturpark Altmühltal. Bei einem klassischen Stadtrundgang gehen wir auf Entdeckungsreise in die verborgenen Winkel Berchings und lernen Geschichte und Geschichten der mehr als 1100jährigen Stadt kennen.

Nach der Mittagspause auf reservierten Plätzen bleibt noch Zeit genug Berching auf eigene Faust zu erkunden. Wie immer findet auf der Rückfahrt eine gemütliche Einkehr statt. Im Fahrpreis von 20 Euro für Mitglieder bzw. 25 Euro für Nichtmitglieder sind enthalten: Busreise in gehobener Ausstattung (Firma Heckmann), Frühstück aus der Hand und Stadtführung.

Anmeldungen nimmt ab sofort Jürgen Münz (Tel.: 06272-1250 oder 1380  oder 0172-2739664 entgegen. Gerne auch im Geschäft in der Hauptstraße 50.Der Anmeldezeitpunkt entscheidet über die Platzvergabe.

Aktiver Einsatz für die Stadt – Bericht in der RNZ

Hirschhorn, (hui) Die Jahreshauptversammlung der „Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.“ fand in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder im Sportlerheim „Beim Ätsche“ statt. In seinem Rechenschaftsbericht ließ Vorsitzender Reiner Lange das vergangene Jahr Revue passieren. Ein Erfolg war der Verkauf von 400 Kalendern der Reihe „Hirschhorner Ansichten“. Ein Höhepunkt des Vereinsjahres war die Teilnahme am „Tag des Denkmals“ mit dem Motto „Holzkonstruktionen“. Aus diesem Anlass wurde der Mitteltorturm für die Allgemeinheit geöffnet, Ludwig Schmeisser organisierte eine Ausstellung, Dr. Ulrich Spiegelberg hielt einen Vortrag (die RNZ berichtete). Im März wurde die fünfte Bronzetafel der Reihe „Unwiederbringliches Hirschhorn in Bronze“ mit dem Thema „Fährbetrieb“ am Färchertürlein in der Unteren Gasse angebracht, Dr. Spiegelberg referierte über die Geschichte des Hirschhorner Fährbetriebs (die RNZ berichtete). Weitere Bronzetafeln mit historischen Objekten oder Industriezweigen sind angedacht. Zusammen mit dem Gewerbeverein und der Altstadtplus GmbH beteiligte sich der Verein finanziell an der neuen energieeffizienten Weihnachtsbeleuchtung. Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz, der traditionelle Jahresausflug führte nach Büdingen mit seiner mittelalterlichen Altstadt, die Winterfeier bildete den Abschluss des Vereinsjahres. Die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ haben zurzeit 75 Mitglieder, der Altersdurchschnitt beträgt 65 Jahre. Reiner Lange sieht es als wichtige Aufgabe, auch jüngere Menschen von der Arbeit des Vereins zu überzeugen. Vorhaben für 2013: Kalender 2014, Jahresausflug mit Jürgen Münz nach Berching im Altmühltal, die Winterfeier, Unterstützung des Museumsvereins bei den Wiedereröffnungsfeierlichkeiten am 8. Juni und weitere kleinere Aktivitäten. Trotz hoher Ausgaben konnte laut Kassenbericht von Dieter Kluve das Jahr positiv abgeschlossen werden. Jürgen Ehret wurde zum Kassenprüfer gewählt, da Gertrud Schäfer turnusmäßig ausscheidet. Der Vorstand der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“: Reiner Lange (l.Vors.), Helmut Schäfer (2.Vors.), Dieter Kluve (Kassenwart), Peter Rossmann (Schriftführer), Rudolf Eder, Ferdinand Zipp, Jürgen Münz, Wolfgang Schuler, Ludwig Schmeisser (Beisitzer).

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach Datum: 18/19/20.05.2013

Redakteur: Christa Huillier

Mitgliederversammlung am 16. Mai 2013

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V. findet am Donnerstag, den 16.Mai 2013 im Sportlerheim ‚Beim Ätsche‘ statt. Der Beginn ist um 19 Uhr.

                                               Tagesordnung:

1.    Begrüßung

2.    Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit

3.    Gedenken an die verstorbenen Mitglieder

4.    Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden

5.    Bericht des Kassenwartes

6.    Bericht der Kassenprüfer

7.    Neuwahl eines Kassenprüfers

8.    Termine (Jahresausflug, Winterfeier)

9.    Verschiedenes

Wir freuen uns darauf, möglichst viele Mitgliederinnen und Mitglieder begrüßen zu dürfen.

Winterfeier 2012 – Bericht

Am Samstag, den 24.11.2012 trafen sich die Freunde der Hirschhorner Altstadt zur Winterfeier im Stadtcafè Grimm. Nach einem kurzen Rückblick durch den Vorsitzenden Reiner Lange, der die Ereignisse und Aktivitäten des laufenden Jahres noch einmal Revue passieren ließ, stand das gemütliche Beisammensein im Vordergrund des Abends. Besonders gespannt waren die Teilnehmer auf das 5-Gänge Überraschungsmenü. Und sie wurden nicht enttäuscht. Eine wahre Gaumenfreude ‚zauberte‘ Michael Grimm für seine Gäste. Heinz Hess sorgte mit seiner Zither für die Hintergrundmusik. So nutzten viele die Gelegenheit in geselliger Runde Geschichten und Anekdoten auszutauschen. Aber auch über mögliche Aktivitäten im nächsten Jahr wurde diskutiert. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an unser Mitglied Heidi und Michael Grimm und ihr Team für die Bewirtung und den schönen Abend. Aufgrund der positiven Resonanz wird die Winterfeier in Zukunft ein fester Bestandteil im jährlichen Terminkalender des Vereins sein.

Jahresausflug nach Büdingen – Bericht

Der diesjährige Jahresausfug der Freunde der Hirschhorner Altstadt führte uns diesmal nach Büdingen in die Wetterau in Hessen. Bei strahlendem Herbstwetter erreichten wir am Vormittag die mittelalterliche Stadt am Fuße des Vogelsberg gelegen. Wie jedes Jahr stand auch in dieses Mal eine große Stadtführung auf dem Programm. Ziel des Ausflugs ist es ja auch immer Anregungen aus anderen Städten für die eigene Arbeit aufzunehmen. ‚Hier lebt Geschichte‘! Mit diesem Slogan wirbt die Stadt Büdingen nicht zu Unrecht. Zählt Büdingen heute doch zu den am besten erhaltenen historischen Stadtbildern Deutschlands. Im Schutze der Büdinger Burg siedelten sich im Mittelalter Waldleute, Handwerker und vor allem Burgmannen mit ihren Knechten an. Allmählich erwuchs ein kleines Gemeinwesen, das dank mehrerer Privilegien seit dem 14. Jahrhundert zu einem ansehnlichen Ort erblühte: 1330 erhielt er Marktrecht, 1353 den „Freiheitsbrief“. Im Gegenzug hatten die Bewohner eine schützende Mauer zu bauen und zu unterhalten. Doch bald fanden Zuziehende keinen Platz mehr und mussten davor in der „Neustadt“ ihre Häuser errichten. Beide, Alt- und Neustadt, ließ Graf Ludwig II. zwischen 1480 und 1510 mit einem mächtigen Befestigungsring umschließen. Dessen 22 Türme, Halbschalen und der Wassergraben sind fast vollständig erhalten und können auf ganzer Länge abgegangen werden. Am beeindruckendsten ist das sogenannte Bollwerk mit seinen vier Meter dicken Mauern sowie das kunstvoll gezierte, als Doppeltor angelegte Unter- oder Jerusalemer Tor am Westzugang der Stadt.

Nach der sehr informativen Führung und Mittagessen, konnte jeder individuell die Zeit am Nachmittag nutzen. Besonders interessant war für viele noch der Besuch des 50er Jahre Museums.

Gegen 17 Uhr fuhren wir dann in Richtung Klingenberg am Main, um den Tag in einer urigen Gaststätte  gemeinsam ausklingen zu lassen.

Besonderen Dank gilt an dieser Stelle Jürgen Münz für die hervorragende Organisation und Reiseleitung sowie dem Busunternehmen Heckmann für die angenehme und sichere Fahrt.

Winterfeier 2012

Die diesjährige Winterfeier findet am 24.11.2012 im Stadtcafè Grimm statt. Ab 19 Uhr wartet ein 5-Gänge Überraschungsmenü inklusive Sektempfang für den Preis von nur 18 Euro auf die Mitglieder. Die Anmeldung erfolgt bei Jürgen Münz im Geschäft in der Hauptstrasse oder per Mail an Reiner.Lange@altstadtverein-hirschhorn.de

Tag des Denkmals – Nachbetrachtung

Am Sonntag den 09.09.2012 öffnete nach 9 Jahren der Mitteltorturm für Besucher seine Pforten. Aus Anlass des Tags des offenen Denkmals wurde der Turm von den ‚Freunden der Hirschhorner Altstadt‘ gesäubert und für die Allgemeinheit hergerichtet. 315 Besucher ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und besichtigten den heutigen Glockenturm.

In der offiziellen Eröffnung am morgen begrüßte der Schirmherr Bürgermeister Rainer Sens die anwesenden Vertreter aus Politik und Gesellschaft zum Tag des offenen Denkmals und wies insbesondere noch einmal besonders auf das diesjährige Motto ‚Holz‘ hin. Anschließend forderte der Initiator und Organisator Herr Ludwig Schmeisser alle Besucher auf, die Gesamtkonstruktion des historischen Gebäudes auf sich wirken zu lassen. In einer kleinen Ausstellung wurde ergänzend an die Neugestaltung des Marktplatzes und des Marktbrunnens erinnert. In seinem kulturhistorischen Vortrag beleuchtete Herr Dr. Spiegelberg die Bedeutung des Turmes im Wandel der Zeit. So datieren Untersuchungen der Balken auf die vermutliche Entstehungszeit in den Jahren zwischen 1393 und 1395. Der Wehrturm als Teil der Stadtwehranlage erbaut, ist der Mitteltorturm eines der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Stadttore des Neckartals. Als im Zuge der Reformation und Gegenreformation der letzte Hirschhorner Ritter Friedrich die Marktkirche 1628 bis 30 als lutherische Stadtkirche an das Mitteltor bauen ließ, wurde der einstige Wehrturm zum Kirchturm. Seit 1730/1731 als Teil der katholischen Marktkirche. Die vier heutigen Glocken im Turm wurden 1952 neu gegossen, nachdem die vorherigen Glocken im Zuge des 2. Weltkrieges eingeschmolzen wurden. Nachdem in der Folgezeit der Mitteltorturm zunächst als Speicher und Aufbewahrungsraum diente, sanierten im Jahre 1998 einige engagierte Hirschhorner Bürger die Räume. Eine Arbeit, die ihre positiv sichtbaren Zeichen hinterlassen hat und den Innenteil des Turmes in neuem Licht erscheinen lässt. Ebenfalls im Jahre 1998 wurde der Wappenstein im Mitteltor rekonstruiert. Die Finanzierung übernahmen die Freunde der Hirschhorner Altstadt und ein Privatmann. Die Ausführung übernahm die Firma Rolke aus Neckarsteinach. So bleibt der Mitteltortum eines der bemerkenswertesten und bedeutendsten Gebäude der Stadt Hirschhorn.

Gegen 17.30 endete der Tag des offenen Denkmals mit einem gemütlichen Abschluss der Anwesenden.

Dank an dieser Stelle allen, die uns auf unterschiedlichste Weise Unterstützung gewährten. Der Stadt Hirschhorn, die als Schirmherrin Pate stand, der katholischen Pfarrgemeinde für die Bereitstellung der Räume, Familie Bichler für ihre freundliche Aufnahme und die Hilfe bei der Säuberung, Heidi Grimm für die Brötchen Spende und nicht zuletzt allen Helfern beim Ausschank und bei der Aufsicht.

Lassen wir uns überraschen welches Thema nächstes Jahr im Mittelpunkt steht und ob Hirschhorn wieder ein entsprechendes Denkmal öffnen wird.

Nach neun Jahren wieder Zutritt für Besucher – Artikel in der RNZ

Hirschhorn. (hui) Seit über 20 Jahren gibt es in Deutschland den „Tag des offenen Denkmals“. Mehr als 7500 historische Gebäude und archäologische Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, öffneten in diesem Jahr bundesweit ihre Pforten. Auch der Hirschhorner „Mitteltorturm“ war unter der Schirmherrschaft der Stadt zum ersten Mal seit neun Jahren wieder für Besucher zugänglich und erlaubte Streifzüge in das kulturelle Erbe der Vergangenheit. Die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ beteiligten sich mit einer kleinen Ausstellung, die mit Fotos, Bauplänen und alten Postkarten an die Neugestaltung des Marktplatzes mit Marktbrunnen im Rahmen der Altstadtsanierung erinnerte.

 „Begehen auf eigene Gefahr“. Man musste schon sehr vorsichtig sein, um die erste Turmetage auf den sehr schmalen Holzstufen zu erklimmen. Bürgermeister Rainer Sens begrüßte die ersten Besucher, aus Sicherheitsgründen auf 25 limitiert. „Denk mal“, forderte er die Besucher auf, sich mit dem Thema Holz als scheinbar vergänglichem, doch dynamischem Werkstoff auseinanderzusetzen.

Organisator Ludwig Schmeisser, Vorstandsmitglied der Altstadtfreunde, lud ein, in die Welt des Mittelalters einzutauchen und den Dialog von gemauertem Stein und vielfältig bearbeitetem Holz auf sich wirken zu lassen und die kleine Zeitreise zu genießen. Für Fragen zur Ausstellung „Marktbrunnen“ stand Schmeisser bis 17 Uhr zur Verfügung.

In seinem kulturhistorischen Vortrag bezeichnete Dr. Ulrich Spiegelberg den Mitteltorturm als eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt. Neben Burg und Ersheimer Kirche sei dieser Teil der Stadtwehranlage eines der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Stadttore des Neckartals zwischen Mannheim und Heilbronn, so Spiegelberg. Balkenproben datieren in die Jahre 1393 bis 95. Das Mitteltor besteht aus einem wuchtigen dreigeschossigen Turm. Beeindruckend ist der gotische Baubestand mit den Türmerstuben und ihren Kaminen, die vermauerte Tür, durch die der Wehrgang der Stadtmauer erreicht werden konnte und die Laufrinne für das mächtige Fallgitter, das von einer Öffnung über dem Torbogen mit einer Kette hoch gezogen wurde. Das Tor ziert das Wappen der Stadtherren, zwei Schreck- oder Neidköpfe an den Außenkanten der Mauern sollten Böses von der Stadt fern halten und dem Feind Hohn und Spott zeigen.

Der letzte Hirschhorner Ritter Friedrich von Hirschhorn ließ die Marktkirche 1628 bis 30 als lutherische Stadtkirche an das Mitteltor bauen, da er im Zuge der Gegenreform dem Karmeliterorden die Klosterkirche zurückgeben musste, so Spiegelberg weiter. Der Wehrturm wurde zum Kirch- und Glockenturm, 1730/31 wurde die Marktkirche als katholische Kirche mit neuen Altären eingerichtet.

Eine Turmuhr lässt sich erstmals 1700 nachweisen. Im Laufe der Jahrhunderte musste sie immer wieder repariert werden, stand jahrelang still, bis sie in den 1980er Jahren als Stiftung eines Hirschhorner Bürgers durch ein modernes Uhrwerk ersetzt wurde. Die alte Turmuhr kann man, zusammen mit den schweren Steingewichten für das Schlag- und Laufwerk, im Langbeinmuseum bewundern. Laut Stadtrechnung von 1823 besaß die Marktkirche auch eine Sonnenuhr.

Auch die Glocken des Turms haben eine wechselvolle Geschichte. Die große Evangelistenglocke stammte aus dem Jahr 1631, dazu kamen 1655 die Taufglocke und 1802 zwei kleine Glocken. 1928 wurden drei der Glocken umgegossen. Der Zweite Weltkrieg verschonte das Geläut nicht. Am 3.3.1942 wurden alle Glocken abtransportiert. Im Februar 1952 wurden vier neue Glocken gegossen, Domkapitular Josef Kallfels weihte sie am 22.3.1952 unter großer Beteiligung der Bevölkerung.

Als Stadttor von seltenem Rang

In den 1980er Jahren gab es Überlegungen, den Turm der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, doch aus versicherungstechnischen Gründen war dies nicht möglich. Seit der Sanierung der Innenräume 1998 durch das „Rentnertrio“ Ferdinand Zipp, Josef Jakob und Norbert Flachs können die Räume für einzelne Aktionen und Ausstellungen genutzt werden. Für den „Tag des offenen Denkmals“ 2012 öffnete der Mitteltorturm nach neun Jahren zum zweiten Mal seine Pforten für die Öffentlichkeit. Auch die Klosterkirche öffnete ihre Türen mit Vorträgen von Spiegelberg und musikalischen Beiträgen der Musikschule Hirschhorn.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach Datum: 10.09.2012

Redakteur: Christa Huillier

Jahresausflug 2012 nach Büdingen – Vorankündigung

Unser diesjähriger Jahresausflug führt uns am Sonntag 21. Oktober 2012 in die mittelalterliche Stadt Büdingen. Im Preis von 20 Euro (Nichtmitglieder 25 Euro) sind die Busfahrt in gehobener Ausstattung, ein ‚Frühstück aus der Hand‘ und eine große Statdführung enthalten. Mittagspause mit Reservierung oder in eigener Regie.

Für eine urige Einkehr während der Heimreise ist gesorgt. Anmeldungen nimmt Jürgen Münz (Tel.: 06272-1250, – 1380 oder Mobil 0172-2739664) entgegen. Sie können sich auch direkt im Geschäft in der Hauptstraße 50 oder per Mail (info@altstadtverein-hirschhorn.de) anmelden. Mitglieder haben bis zum 15.09. einen Vorrang bei der Reservierung. Wir freuen uns über ihre Anmeldung.

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